Steinwolle besteht primär aus dem natürlichen Rohstoff Stein, z. B. Basalt. Als Dämmstoff verbessert Steinwolle neben dem Wärmeschutz unter anderem auch Brand- und Schallschutz einer Konstruktion.
Zweiteiliger Dämmstoffhalter aus hochwertigem Kunststoff zur Befestigung von Fixrock Dämmplatten in der vorgehängten hinterlüfteten Fassade.
Wie die umfangreichen Einsatzmöglichkeiten von Steinwolle-Dämmstoffen für den Wärme-, Schall- und Brandschutz im Hochbau aussehen erfahren Sie in diesem Online-Seminar.
Am 8. und 22. Juli geht es in einem einstündigen Online-Seminar des ROCKWOOL Forum um die Rolle von Steinwolle-Dämmstoffen im Dach und auf der Fassade für Wärme-, Schall- und Brandschutz. Bauphysikalische Grundlagen der Dämmung werden dabei ebenso angesprochen wie bauordnungsrechtliche Anforderungen.
Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung: Mineralwolle-Lamellen mit Dämmstoffdicken > 200 mm für die Verwendung in Wärmedämmverbundsystemen
Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung: Mineralwolle-Platten für die Verwendung in Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) mit Dämmstoffdicken bis 400 mm
Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung: Mineralwolle-Lamellen mit einer Dicke von bis zu 200 mm für die Verwendung in Wärmedämmverbundsystemen
Steinwolle besteht größtenteils aus Gesteinsarten vulkanischen Ursprungs wie Basalt. Als Dämmstoff kann Steinwolle sowohl für die Dämmung der Gebäudehülle als auch im Innenausbau und der Haustechnik verwendet werden. Dämmstoffe aus Steinwolle sind hoch wärmedämmend, nichtbrennbar, absorbieren Schall, sind langlebig und recycelbar.
Steinwolle von ROCKWOOL ist nichtbrennbar, nachhaltig, verbessert den Schallschutz und hat eine lange Lebensdauer.
Die Isolierung mit nichtbrennbaren Dämmstoffen ist in vielen Fällen vorgeschrieben und erhöht die Sicherheit.